Dutch Uncles
Dutch Uncles (VÖ: 31.10.2008)
“Wow. Scarily young upstarts with a clutch of brilliant songs" NME
Kaum zwanzigjährig, Grimassen schneidend, karierte Hemden tragend und dabei tighter groovend als ihre engen Röhrenjeans - das sind die DUTCH UNCLES aus Manchester. Andy (Drums), Robin (Bass), Pete (Gitarre) und Sped (Gitarre) sind Freunde seit Grundschulzeiten und musizierten schon länger zusammen, als eines Abends im Jahre 2006 Duncan (Gesang) dazu stieß - nach einem Spaziergang durch’s übliche nordenglische Schweißwetter. Erstes Treffen, erstes Kennenlernen, und sofort stand fest: das ist es!
„Face In“, die erste Single des Albums, wurde von Gareth Parton (The Go! Team, Foals, Pete And The Pirates) produziert.
Da war dann mittlerweile auch schon tapete records auf der Bildfläche erschienen, die Band hatte eine große Auswahl an fertigen Songs vorliegen und die Albumaufnahmen konnten beginnen. So kam es, dass die Band sich im Sommer 2008 in Hamburg wieder fand, um im Clouds HillStudio (bei Johann Scheerer und Thies Mynther) ihr Debüt einzuspielen. Mit Blick auf das romantisch-industrielle Rothenburgsort im Hamburger Süd-Osten entstand so ein Album, dessen Musik so brillant und gleichzeitig so schwer in die allseits beliebten Schubladen (Mathrock?) einzuordnen ist, dass hier nun John Kennedy vom Londoner Radiosender XFM zitiert werden soll. Er ist großer Fan der ersten Stunde und bringt es perfekt auf den Punkt:
“Trying to pin down the sound of Dutch Uncles is tricky. They twist and turn like swallows in flight. The vocals soar as guitars duel, rise and hypnotise, bass and drums locked together thrusting upwards then sideways, then down, then up again. References abound but don’t define. Somehow they are New Wave, No Wave, Post Punk and Pop all at once. They have the well-drilled groove of a Strokes, the chiming African inflected guitars of a Vampire Weekend, the otherness of a Shudder To Think but then there’s the repetition of a Steve Reich and the singular singing of Duncan Paton. These ten songs are just the start. Dutch Uncles are only opening their wings.”